Wie steht es um das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Krankenhaus nach dem Trägerwechsel? - Unser Krankenhaus in Ehringshausen ist nach wie vor eine gute und moderne Einrichtung, in der die Patienten im Mittelpunkt stehen. Davon konnten sich der Arbeitskreis Gesundheit der SPD-Fraktion im Kreistag und Vertreterinnen und Vertreter der SPD Ehringshausen überzeugen.

Informationen aus erster Hand suchten Arbeitskreis Gesundheit der SPD-Fraktion im Kreistag und Vertreter der Ehringshäuser SPD, die in der vorigen Woche das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Krankenhaus besichtigten. Auf Vermittlung des Vorsitzenden des Fördervereins des Krankenhauses, Ehringshausens Bürgermeister Eberhard Niebch, erhielten die Mitglieder des Arbeitskreises um den Dietzhölztaler Bürgermeister Stephan Aurand und Christine Mörchen sowie die Vertreter der örtlichen SPD mit Fraktionsvorsitzendem David Rauber an der Spitze eine ausge-sprochen informative Führung durch das seit 1911 bestehende Krankenhaus. Verwaltungsdirektorin Cornelia Bönninghausen und Pflegedirektor Michael Werner zeigten eindrucksvoll die Vorzüge des überschaubaren und modern ausgestatteten Krankenhauses auf.
Beide machten deutlich, dass auch nach dem Trägerwechsel das besondere Profil unseres Krankenhauses erhalten bleibt. Es sei die tägliche Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und eben nicht die Rechtsform, die dem Krankenhaus ein Gesicht geben. Dass dies richtig ist, davon hätten sich die Besucher überzeugen können, so Kreistagsabgeordneter und Landtagskandidat Stephan Aurand: „Hier wird gute Arbeit für die Patientinnen und Patienten geleistet.“ Aurand und Arbeits-kreisvorsitzende Christine Mörchen dankten Bürgermeister Niebch für die Vermittlung des Besuchs und ihm stellvertretend für den Förderverein für die jahrelange gute Unterstützung des Krankenhauses im Ort.