Ehringshausen. Rücksicht und Sicherheit im Straßenverkehr: Da hapert es in Ehringshausen nach verbreiteter Auffassung. Das zeigte sich auch auf der SPD-Ortsgespräch-Tour durch die neun Ortsteile der Großgemeinde. Auch in den Ortsbeiräten der meisten Ehringshäuser Ortsteile sind zu hohe Geschwindigkeiten in den Ortsdurchfahrten immer wieder Thema.
Zuletzt hatte der Katzenfurter Ortsbeirat sich per Beschluss für mehr Tempo 30 auf der Ortsdurchfahrt stark gemacht, wie Ortsvorsteherin Karin Stopperka (SPD) beim Ortstermin in Katzenfurt berichtet hatte. Gerade der Schutz von Anwohnern und Sicherheit und Rücksicht zu Gunsten von schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern stehen im Mittelpunkt des Anliegens.
Das Thema will die SPD-Fraktion in der Ehringshäuser Gemeindevertretung jetzt erneut aufgreifen. In einem vom Fraktionsvorsitzenden Sebastian Koch eingereichten Antrag wird konkret vorgeschlagen, dass die Gemeinde als Appell an die Vernunft zusätzliche Geschwindigkeitstafeln anschafft, die eine ordnungsgemäße Geschwindigkeit mit einem Smiley belohnen. Die Unvernünftigen sollen künftig aber auch öfters ihr Fett weg bekommen: Der Gemeindevorstand soll zu den Haushaltsberatungen prüfen, wie sicher gestellt werden kann, dass in Ehringshausen mehr geblitzt wird. Das würde womöglich zusätzliches eigenes Personal oder eine interkommunale Kooperation mit Nachbarkommunen erfordern.
Die Sache mit den Smileys ist ein erneuter Anlauf. Die Gemeindevertretung hatte im Januar mehrheitlich entschieden, kein Geld für zusätzliche Geräte bereitzustellen. Auf der kürzlich stattgefundenen Sicherheitskonferenz der Gemeinde hatte Bürgermeister Jürgen Mock zudem die Möglichkeit thematisiert, zumindest nachts mehr Tempo 30 anzuordnen. Das wäre allerdings nicht Sache der Gemeindevertretung. Und auch hier wäre ohne Kontrollen nicht genug auszurichten.
Zuletzt hatte der Katzenfurter Ortsbeirat sich per Beschluss für mehr Tempo 30 auf der Ortsdurchfahrt stark gemacht, wie Ortsvorsteherin Karin Stopperka (SPD) beim Ortstermin in Katzenfurt berichtet hatte. Gerade der Schutz von Anwohnern und Sicherheit und Rücksicht zu Gunsten von schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Radfahrern stehen im Mittelpunkt des Anliegens.
Das Thema will die SPD-Fraktion in der Ehringshäuser Gemeindevertretung jetzt erneut aufgreifen. In einem vom Fraktionsvorsitzenden Sebastian Koch eingereichten Antrag wird konkret vorgeschlagen, dass die Gemeinde als Appell an die Vernunft zusätzliche Geschwindigkeitstafeln anschafft, die eine ordnungsgemäße Geschwindigkeit mit einem Smiley belohnen. Die Unvernünftigen sollen künftig aber auch öfters ihr Fett weg bekommen: Der Gemeindevorstand soll zu den Haushaltsberatungen prüfen, wie sicher gestellt werden kann, dass in Ehringshausen mehr geblitzt wird. Das würde womöglich zusätzliches eigenes Personal oder eine interkommunale Kooperation mit Nachbarkommunen erfordern.
Die Sache mit den Smileys ist ein erneuter Anlauf. Die Gemeindevertretung hatte im Januar mehrheitlich entschieden, kein Geld für zusätzliche Geräte bereitzustellen. Auf der kürzlich stattgefundenen Sicherheitskonferenz der Gemeinde hatte Bürgermeister Jürgen Mock zudem die Möglichkeit thematisiert, zumindest nachts mehr Tempo 30 anzuordnen. Das wäre allerdings nicht Sache der Gemeindevertretung. Und auch hier wäre ohne Kontrollen nicht genug auszurichten.