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Glasfaserausbau, Spielplätze, Zustand und Sanierung der Dillbrücke und der Verkehr auf der Bundesstraße: Für Gesprächsstoff war auch beim SPD-Ortsgespräch in Katzenfurt gesorgt. Ortsvorsteherin Karin Stopperka, zugleich Mitglied der SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung, erläuterte, was den Ortsbeirat beschäftigt hatte. Aus der Fraktion waren Gertrud Rauber, Jochem Carle und David Rauber mit von der Partie.
In Dillheim besichtigten die SPD-Vertreter an einem sehr heißen Augustabend mit dem großzügig angelegten Spielplatz ein Highlight für die Jüngeren, deren Eltern und Großeltern. Auch ein Besuch auf dem Dillheimer Friedhof gehörte dazu, denn die Gemeinde plant dort aktuell eine Erweiterung der Parkmöglichkeiten an der letzten Ruhestätte. Hier stellt sich allerdings die Frage, wie der Baumbestand in diesem Bereich möglichst geschont werden kann.
Die Presse hatte schon berichtet, die Details legte Bürgermeister Jürgen Mock in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung vor: Die Stippbach-Verbindung von Dreisbach bzw. Kölschhausen nach Sinn bleibt grundsätzlich offen. Ein Tempolimit soll für Sicherheit und Rücksicht sorgen. Das ist der Kompromiss, den die beiden Gemeinden und der Kreis zustande gebracht haben.
Im größten Ortsteil der Gemeinde Ehringshausen verschafften sich Bürgermeister Jürgen Mock, Vorsitzenden David Rauber, Fraktionschef Sebastian Koch, weitere Mitglieder der SPD Ehringshausen und interessierte Bürger einen Überblick über den Fortschritt an für den Ort wichtigen Punkten: Vom neuen Parkplatz an der Volkhalle mit Fahrrad-Reparaturstation ging es in Richtung der Baustelle für den neuen Rewe Markt. Wo einst die Firma Omniplast zuhause war, werden ab nächstes Jahr ein Rewe und ein Lidl zum Einkaufen einladen, berichtete Bürgermeister Mock.